vallen maar zelden verlegen doet staan. Een woord van hulde zij hier ingelascht voor de prompte bediening en voor de wijze waarop de verzameling zooveel mogelijk compleet wordt gehouden.
Het is in onzen tijd, nu alles zoo vlug gaat, niet maar een kleinigheid de 5 deelen Deutsche Geschichte, ieder boekdeel ruim 700 pagina's, eenigszins nauwkeurig te lezen. Voeg daar nog bij zijn 2 deelen Politik, voorlezingen gehouden aan de Universiteit te Berlijn, benevens Deutsche Kämpfe en ge hebt met zijn Bilder aus der deutschen Geschichte een overzicht van zijn arbeid.
Toen Bismarck's vrouw was gestorven en de begrafenis was afgeloopen nam hij een deel van von Treitschke's Deutsche Geschichte, zeggende ongeveer: Bij al 't voorbijgaande en vergankelijke is 't goed zich ter afleiding te verdiepen in de onvergankelijke beteekenis van Duitschland's Geschiedenis, waarna hij zich naar zijn studeerkamer begaf.
Met belangstelling las ik von Treitschke's beschouwingen over den oorlog. Hoe spreekt een enkele volzin als: Der Krieg ist für krankende Völker das einzige Heilmittel. Of deze: In dem Augenblick, wo der Staat ruft: Jetzt gilt es mir und meinem Dasein! musz die sociale Selbstsucht zurücktreten und jeder Parteihasz schweigen. Der Einzelne musz sein eigenes Ich vergessen und sich als Glied des Ganzen fühlen; er soll erkennen, wie nichtig sein Leben gegenüber dem Wohl des Ganzen ist. Darin eben liegt die Hoheit des Krieges, dasz der kleine Mensch ganz verschwindet vor dem groszen Gedanken des Staates; die Aufopferung der Volksgenossen für einander zeigt sich nirgendwo so herrlich wie im Kriege. In solchen Tagen scheidet sich die Spreu von dem Weizen. Jeder der 1870 erlebt hat, versteht was Niebuhr vom Jahre 1813 sagt, damals habe er empfunden ‘die Seligkeit mit allen Mitbürgern, dem Gelehrten und dem Einfältigen, ein Gefühl zu teilen - und jeder, der es mit Klarheit genosz, wird sein Tagelang nicht vergessen, wie liebend, freundlich und stark ihm zu Muthe war’.
Nog duidelijker komt uit de ideale opvatting van den oorlog in 't volgende, dat te lezen is op bl. 74 van dl. I der Politik. ‘Es ist gerade der politische Idealismus, der die Kriege fordert, während der Materialismus sie verwirft. Was ist das für eine Verkehrung der Sittlichkeit, wenn man aus der Menschheit streichen will das Heldenthum! Die Helden eines Volkes sind die Gestalten, welche die jugendlichen Gemüther erfreuen und begeistern; und unter den Schriftstellern bewundern wir als Knaben und Jünglinge die am meisten, deren Worte erklingen wie Trompetengeschmetter. Wer sich hieran nicht erfreut, der ist zu feig, um selbst die Waffen für das Vaterland zu führen.’
Merkwaardig is vanzelf in dit verband wat nu volgt met betrekking tot de Chr. wereldbeschouwing. Von Treitschke is van de meening, dat een oorlog ongeveer op één lijn is te stellen met handhaving van de gerechtigheid. ‘Alle Hinweisung auf das Christentum ist hier verkehrt. Die Bibel sagt ausdrücklich, dasz die Obrigkeit das Schwert führen soll, und sie sagt auch: “Niemand hat gröszere Liebe denn die, dasz er séin Leben lässet für seine Freunde.” Arisches Leben verstehen die nicht, die den Unsinn vom ewigen Frieden vortragen; die arischen Völker sind vor allen Dingen tapfer. Sie sind stets Mannes genug gewesen mit dem Schwerte zu schützen, was sie mit dem Geist errungen hatten. So hat Goethe einmal gesagt: “Die Norddeutschen waren immer civilisirter als die Süddeutschen.” Jawohl, denn sehen sie sich einmal die Geschichte der Fürsten Niedersachsens an; die haben sich immer geschlagen und gewehrt, und darauf kommt es an in der Geschichte. Einseitig ist Goethe's Ausspruch unleugbar, aber ein wahrer Kern liegt darin. Unser altes Reich war grosz unter den Sachsen; unter den Saliern und Schwaben kam es herunter. So ist das Heldenthum, die Erhaltung der körperlichen Kraft und des sittlichen Mutes, einem edlen Volke wesentlich.’
Weinigen zijn in omstandigheden eens te zien hoe de groote leiders van een volk over den oorlog denken. De geschiedschrijvers van naam, zooals von Treitschke er ongetwijfeld een voor Duitschland is, drukken een stempel op het karakter en den geest van een volk. Denk slechts aan Livius bij de Romeinen. Wie, die klassiek werd gevormd, kent niet de geniale beschrijving van Hannibal's tocht over de Alpen. Groote schrijvers voeden een volk op. Wat Herodotus, Thucidides, Plato en anderen waren voor Griekenland, dat waren Schiller, Goethe en von Treitschke voor Duitschland. Daarom is in onze oorlogsdagen, voor hem die de volkerengeschiedenis bestudeert, goud waard een bladzij als de volgende, ook genomen uit Politik: ‘Man musz sich alle diese Dinge nicht allein bei der Studirlampe betrachten; dem Historiker, der in der Welt