lectuur, over dat Friezenrijk met zijn één-godendom, met zijn Frija's-burcht op Texel en de moeder-overste, die er de heilige lampen brandende hield, met zijn zeevaarders, die Athene stichtten en onder de hunnen den piraat Neef Teunis telden, dien de Romeinen later tot Neptunus zouden verhaspelen. Totnu kon men daarvan alleen in (taalkundig ietwat bedenkelijk) oud-friesch en in een nederlandsche vertaling genieten.
Maar bij vertalen laat prof. Wirth het niet. ‘In seiner Echtheit nachgewiesen’ heeft hij ‘dies älteste Zeugnis germanischer Vorgeschichte’, ‘überzeugend’ bewezen zelfs. Wij wachten af, zij het als degenen, die geen hope hebben.
't Merkwaardigst lijkt voorshands de gloed des derden rijks, die uit het prospectus spreekt en bij vertaling, zelfs in het oudfriesch, zou verliezen.
‘Dem deutschen Volke ist eine Ueberraschung von unermessbarem Werte zuteil geworden.... Die Aufzeichnungen ermöglichen es, die germanisch-deutsche Geschichte weit über Tacitus' “Germania”, über die “Edda” zurückzuverfolgen.... Wir hören, dass die uralten Gesetze auf den Wänden der Burgen geschrieben standen.... Wir finden.... die Tacitus-Ueberlieferung von den weisen Frauen der Germanen bestätigt, die sich auch in den deutschen Volksmärchen erhalten haben.
Was weiter von den Unternehmungen der alten Seefahrer erzählt wirt, das würde man vor einem Jahrzehnt, in einer Zeit, die noch völlig im Banne uns aufgezwungener artfremder Geschichtsauffassung stand, als Hirngespinst abgetan haben. Das letzte Jahrzehnt aber hat unseren Geist befreit von der Verblendung, dass alles Heil, alle Kultur aus dem Osten gekommen ist.... Zum ersten Male werden für uns die Beziehungen zwischen den nordischen Stämmen Griechenlands und Italiens und dem vorgeschichtlichen nordischen Mutterland, auf die Adolf Hitler in seinem Buche “Mein Kampf” ausdrücklich hinweist, auch in ihrer Rückwirkung klar erkennbar....
Im Jahre 1933 beginnt ein neues Zeitalter deutscher Vorgeschichtsforschung, in deren Mittelpunkt die Ura Linda-Chronik stehen wird....
....Das deutsche Volk erhält.... mit dieser Veröffentlichung sein geistiges Ahnenerbe wieder, das von nun an in