Germania. Jaargang 6
(1903-1904)– [tijdschrift] Germania– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermdEntstehung des niederdeutschen Volksstammes in SüdafrikaGa naar voetnoot*
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reichsdeutsche, das holländisch-niederdeutsche und das nichtdeutsche Blut an seiner Rasse haben. Die Gründung der holländischen Kolonie Kapland erfolgte 1652. Seit dem Jahre 1807 ist das Kapland unter englischer Herrschaft; und es hat seit dieser Zeit naturgemäss eine erhebliche Einwanderung von Engländern nach Südafrika stattgefunden. Die Bildung des Burenstammes war aber 1807 bereits abgeschlossen, eine Vermischung mit den englischen Eroberern ist nur in ganz geringem Umfang eingetreten. Noch heute leben in Südafrika zwei gesonderte Bevölkerungsmassen, zwei weisse Nationalitäten nebeneinander, die Engländer und ‘Anglo-Afrikander’ einerseits und anderseits die Niederdeutsch-Afrikander, von den Engländern ‘Dutch-Afrikanders’, von uns kurz Buren genannt. Diese Nachkommen der Bevölkerung der holländischen Zeit halten zäh fest an ihren nationalen Ueberlieferungen, vor allem an ihrer niederdeutsch-afrikanischen Muttersprache, und haben sich trotz ihrer Zugehörigkeit zu verschiedenen Staaten immer über ganz Südafrika hin durchaus als ein Volksstamm gefühlt. Sie selbst nennen sich gern schlechtweg ‘Afrikaner’, und zwar mit Recht, denn nicht nur ist Südafrika schon seit 2 1/2 Jahrhundert ihre Heimat, sondern sie bilden auch jetzt noch mit etwa 520000 Seelen die grosse Mehrheit der weissen Bevölkerung in ganz Südafrika und besonders im Kapland. Dort zählte ihre wichtigste nationale Körperschaft, die ‘nederduitsche’ reformierte Kirche, im Jabr 1891 240000 Mitglieder bei einer Gesamt- bevölkerung der Kolonie von 377000 Seelen; mit Ausnahme des englischen Bezirks Albany und der benachbarten deutschbesiedelten Bezirke besteht fast die gesamte Bevölkerung des platten Landes aus Niederdeutsch-Afrikanern. In Transvaal zählte 1895 die Regierung 150000 Niederdeutsche und 75000 Uitlanders, 1899 aber 200000 bzw. 90000; in Natal lebten 10000 Niederdeutsche und 50000 Engländer, im Oranien-Freistaat | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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70000 Niederdeutsche und 7000 Engländer und Hochdeutsche. In seinem ganzen Volkstum, insbesondere in seiner Sprache. zeigt dies Burenvolk ein entschieden niederdeutsches Gepräge, Als Schriftsprache wird zwar das Hochholländische gebraucht; die gesprochene Sprache, die Umgangssprache ist jedoch das Niederdeutsch-Afrikanische; die ‘afrikaansche Taal’ eine selbständige niederdeutsche Mundart. Obwohl schon diese Tatsachen darauf hindeutenGa naar voetnoot1),) dass wir einen niederdeutschen Volksstamm vor uns haben, so wurde doch vielfach behauptet, die Buren seien ein Mischvolk mit einem hohen Hundertsatz nichtdeutschen, französischen und Farbigen-Blutes. Die Behauptung ist bündig widerlegt durch die urkundlichen Beweise, dass die Afrikander auch durch Abstammung Niederdeutsche sind, indem an ihrer Rasse die niederdeutschen Holländer mit 50 v.H., die Reichsdeutschen mit 27 v.H., die Franzosen mit nur 17 v.H., die Farbigen höchstens mit 1 v.H., beteiligt sind. Da die Holländer in der Rasse, im Blute sich durch gar nichts von ihren niederdeutschen Nachbarn im Reiche unterscheiden - sie sind wie diese niederfränkischen, friesischen und niedersächsischen Stammes -, so kann man sagen, dass die Buren zu 77 v.H., also zu mehr als drei Vierteln, deutscher Abstammung sind. Vorstehendes ist das Ergebnis der statistischen Arbeit des holländischen Gelehrten Dr. H.T. Colenbrander (‘De Atkomst der Boeren,’ herausgegeben vom Allniederländischen Verband, Juli 1902). Vor ihm hat der Kapländer Coetzee de Villiers in jahrelanger mühevoller Arbeit die Eheschliessungs - und Taufregister von Kapstadt, Stellenbosch, Paarl, Tulbagh, Malmes- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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bury und Graaff Reinet, also der gesamten alten Kapkolonie, von der Gründung der Gemeinden an, ausgezogen und als grundlegendes Werk ein ‘Geschlechtsregister der alten Kapschen Familien’ geschaffen. Darauf fussend hatte bereits der Engländer Theal in seiner ‘Geschichte Südafrikas’ eine Abhandlung über die Abstammung der Afrikander geschrieben. Er ordnet die vor 1795 eingewanderten 1391 ‘Stammväter’ der Buren, deren Geburtsort bekannt ist, nach Nationalitäten; von ihnen sind 745 Reichsdeutsche, 434 Niederländer und nur 72 Franzosen. Trotzdem schätzt er den Anteil des holländischen Blutes auf 2/3, den des französischen auf 1/6, ohne näher anzugeben, wie er dazu kommt. Colenbrander dagegen hat das gesamte vorliegende Material einer gründlichen wissenschaftlichen Bearbeitung unterzogen. Als Hauptgrundlage benutzt er das Werk von Coetzee de Villiers und als weitere Quellen zwei wichtige amtliche Register: Die Musterrollen der Zivilbeamten und Soldaten der Holländisch-Ostindischen Kompanie und das Verzeichnis derjenigen, die aus dem Dienst der Kompanie ausgetreten und ‘Freibürger’, Ansiedler der Kapkolonie, geworden sind. Darauf gestützt, gibt er ein namentliches Verzeichnis der Stammeltern, nämlich aller mit Kindern gesegneten Eheleute des Kaplandes von 1657 an mit Angabe der Nationalität, des Tages der Eheschliessung und der Kinderzahl (Tabelle B). Die einzelnen Volkszählungen hatten nun folgendes Ergebnis (Ansiedlerbevölkerung): 1672: 221; 1687: 612; 1691: 1000; 1715: 1886; 1722: 2212; 1740: 3920; 1754: 5510; 1772: 8387; 1783: 11064; 1791: 13067; 1795: 14950; 1798: 21746; 1806: 26159; 1813: 33968. Seit 1691, als die Bevölkerung zum erstenmal so stark war, dass die Vermehrung durch Geburten die durch Einwanderung zu übertreffen begann, hat sie sich durchschnittlich in je 25 Jahren verdoppelt. Die jedesmalige Verdoppelung durch Geburt is in 30 Jahren erfolgt; dazu kommt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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für jeden der 30 jährigen Zeitabschnitte die Zahl der neuen Einwanderer. Wir erhalten so folgendes Schema für die Vermehrung der in den einzelnen Zeitabschnitten eingewanderten Stammeltern:
Colenbrander teilt daher den 150jährigen Zeitraum von 1657 bis 1807 in fünf Zeitabschnitte zu je 30 Jahren und gibt an, wie viel von der Gesamtzahl der in jedem einzelnen Zeitabschnitt eingewanderten Eltern und der von ihnen geborenen Kinder auf die einzelnen Nationalitäten entfallen. Es sind (Tabelle C)
Bis zum Schluss des fünften Zeitabschnitts, bis 1807, haben sich die Stammeltern des ersten Zeitabschnitts nach obigem Schema viermal verdoppelt, also versechzehnfacht, die des zweiten verachtfacht, die des dritten vervierfacht, die des vierten nur einmal verdopplt. Rechnet man die durch solche Vervielfachung erhaltenen Zahlen und die Zahl des fünften Zeitabschnitts bei jeder einzelnen Nationalität zusammen, so erhält man die Zahl der Personen, mit welcher diese Nationalität an der im Jahre 1807 vorhandenen Bevölkerung beteiligt ist, d.h. man hat festgestellt, welcher Bestandteil des Blutes, der Rasse der Burenbevölkerung von 1807 auf die einzelnen Nationalitäten entfällt. Diese zahlen sind: Abkömmlinge von | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verrechnet man nun noch die Kinder der Eltern von unbekannter Nationalität nach der Wahrscheinlichkeit iher Abkunft und zählt den Niederländern die Vlamingen, den Reichsdeutschen die Deutsch-Schweizer und Luxemburger, den Franzosen die Wallonen und französischen Schweizer zu, so erhält man Abkömmlinge von
der gesamten Burenbevölkerung van 1807. Die Endzahl der gesamten Bevölkerung, die bei vorstehend beschriebener Berechnung herauskommt, ist 24914. Die Volkszählung von 1806 hat als Zahl der Bevölkerung 26159 ergeben. Colenbrander weist im einzelnen nach, dass dies Ergebnis die Richtigkeit und Genauigkeit seiner Berechnungsweise bestätige. Sie wird dadurch erreicht, dass er auch die Kinder der Fingewanderten eines jeden Zeitabschnitts den Stammeltern desselben zuzählt, und dass er die Wiederausgewanderten und diejenigen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stammeltern, deren Familien später ausgestorben sind, nicht mitzählt. Zum Vergleich gibt nun Colenbrander eine Tabelle (D), in der lediglich die eingewanderten Stammeltern gezählt sind:
Bei Vervielfachung nach dem oben dargestellten Schema ergeben sich für 1807: Niederländer 5490, Reichsdeutsche 2868, Franzosen 1108, und bei Verrechnung der Schweizer, Vlamen, Luxemburger, (wie oben): 5726 (54 v.H.), 2967 (28 v.H.), 1125 (10 v.H.). Aus einer weiteren Tabelle (E) geht hervor, dass bis 1795 insgesamt 020 Deutsche, 915 Niederländer, 180 Franzosen eingewandert und Stammeltern geworden sind. Die grösste Zahl der Einwanderer sind also Deutsche gewesen. Dass trotzdem die hochdeutschen Sprache erlosch und dass auch der reichsdeutsche Bestandteil im Blute der 1807 vorhandenen Burenbevölkerung nicht grösser ist als 27 v.H., kommt daher, weil die reichsdeutsche Einwanderung immer doch nur ein Anhängsel der niederländischen gewesen ist, und weil sie hauptsächlich in die drei letzten Zeitabschnitte fällt (die französische fast ausschliesslich in den zweiten), sodass die Deutschen sich bis 1807 nicht so oft verdoppeln konnten, wie die Niederländer und die Franzosen. Mit dem Jahre 1807 war wie gesagt, die Bildung des Burenstammes in der Hauptsache abgeschlossen. Vielfach hat zwar noch eine Vermischung der 26000 alten Afrikander, der ‘alten Kapschen Familien’ mit neu einwandernden Deutschen, Holländern und Engländern stattgefunden, wie die bis 1885 fortgeführte Tabelle B beweist. Der Afrikanerstamm besass aber bereits eine solche zahlenmässige Stärke und nationale Festigkeit, dass er diese vereinzelt ihm gegenübertretenden neuen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Elemente in sich aufnehmen und ihrer Nationalität entkleiden konnte, zumal die Einwanderer, mit den Einheimischen, verglichen von sehr geringer Zahl waren:
Diese wenig zahlreichen Einwanderer muss man als ziemlich bedeutungslos für die Gestaltung der Nationalitätsverhältnisse erkennen, wenn man bedenkt, dass die einheimische Bevölkerung im Jahre 1819 bereits über 42000 Seelen zählte und sich mit bekannter Fruchtbarkeit aus sich selbst welter vervielfacht hat. Nur im Jahre 1819/20 ist ein grösserer englischer Volksteil, 4300 Personen, noch jetzt die ‘old settlers’ genannt, ins Land gekommen; er wurde aber, örtlich gesondert von den Niederdeutsch-Afrikanern, im Albanybezirk an der Südostküste angesiedelt. Nach der Entdeckung der Diamanten- und Goldfelder sind zwar viele Tausende von Engländern ins Land geströmt. Aber auch sie konnten die Nationalität des Landes nicht ändern. Denn sie bilden, soweit sie sich überhaupt dauernd in Afrika niedergelassen haben, lediglich die nicht bodenständigen Stadtbevölkerungen. Bauernkolonien zu gründen ist England schon längst nicht mehr imstande. Der reichsdeutsche Bevölkerungsanteil hat sich seit 1807 noch erheblich verstärkt. So sind, abgesehen von den zahlreichen Einzeleinwanderern, die im Niederdeutsch-Afrikanertum aufgegangen sind, im Kapland ander Grenze gegen die Kaffern im Jahr 1857 gegen 3000 Mann der im Krimkrieg gebildeten deutschen Fremdenlegion, die vor der Ueberfahrt in aller Eile mit englischen Mädchen getraut wurden, angesiedelt worden. Freiwillige Ansiedler, hauptsächlich aus der Mark Brandenburg (Uckermark) folgten nach. Gegenwärtig ist, trotz der erwähnten englischen Beimischung und obwohl allmählich die Kinder der Einwanderer verenglischt werden, die ganze Landschaft östlich des Albany- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bezirks noch deutsch besiedelt und auch mit deutschen Schulen (10) und Kirchen versehen; es wohnen dort etwa 5000 Deutsche in der Stadt Ost-London (500 D.) und in den Orten des Hinterlandes: King-Williamstown (1000 D.), Frankfurt, Potsdam (205 D.), Berlin (138 D.), Braunschweig (400 D.), Stutterheim, Keiskama-Hoek (130 D.), u.a.Ga naar voetnoot(1) Weitere deutsche Kolonien besitzt die Kapkolonie in Kaffraria, in Kimberley, Paarl (240 D.), Port Elisabeth (400 D.), Worcester (370 D.) und vor allem in Kapstadt (5000 D.) und Umgegend (die 2000 deutsche Gemüsefarmer der sog. ‘Kapschen Fläche’, niederdeutsch ‘Kaapsche Vlakte’Ga naar voetnoot(2). Von diesen kam der erste Zug (Eisenbahnarbeiter) im Jahre 1878 ins Land, der zweite 1883, ein dritter 1885, im ganzen 70 Familien, meist Hannöverer, dann Brandenburger und Thüringer. Ihre Hauptorte sind Wijnberg (760 D.), Wijnberg Vlakte (360 D.), Durban-Road, Claremont; sie bilden eine ausgedehnte hufeisenförmige deutsche Kolonie von Mowbray bis gegen Diep-Rivier (s. Kol.-Atl. Nr. 18). Etwa zu derselben Zeit wie im Kapland begann in Natal und später auch in Transvaal die Ansiedlung von Deutschen, und zwar durch die Hermannsburger und Berliner Mission. In Natal leben ungefähr 5000 Deutsche; der Umwotibezirk nordöstlich von Pietermaritzburg hat geschlossene deutsche Siedlungen (Hannöversche), andere befinden sich bei Durban (entstanden aus der Niederlassung von 50 westfälischen Familien im Jahre 1853 (Neu-Deutschland, Neu-Hannover u.a., fünf deutsche Schulen). Die deutsche Bevölkerung Transvaals war vor dem letzten etwa 15000 Seelenstark. Abgesehen von Pretoria und Johannesburg bestand die aus den deutschen Bauernkolonien der | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bezirke Utrecht und Vrijheid (Dorf Lüneburg) und den Missionsstationen Nordtransvaals, des Rustenburger Bezirks und Botschabelos (bei Middelburg)Ga naar voetnoot(3). Im Oranien-Freistaat lebten vor dem Krieg etwa 2000 bis 3000 Deutsche (in Bloemfontein und Wijnberg besonders). Für ganz Südafrika kann man somit die Zahl der im 19. Jahrhundert eingewanderten Hochdeutschen die nicht im Niederdeutsch-Afrikanertum mit enthalten sind, auf 40000 schätzen (Kapland über 15000). Ein neuer Entwicklungsgang beginnt mit der Begründung der deutschen Reichskolonie in Südwestafrika, durch die voraussichtlich die reichsdeutsche Bevölkerung Südafrikas erheblich vermehrt werden wird. Wie ich im 1. Jahrgang der ‘Deutschen Erde’ (S. 102) näher aüsgefuhrt habe, zählt die Kolonie 2430 Reichsdeutsche und 1864 Niederdeutsch-Afrikaner. Während bisher jahrhundertelang in Südafrika die Reichsdeutschen im Niederdeutsch-Afrikanertum aufgingen, beginnt nunmehr der umgekehrte Vorgang: Die afrikanischen Niederdeutschen, zu 27 v.H. reichsdeutscher Abstammung, kehren in das Einflussgebiet der hochdeutschen Sprache und zum Teil auch in den Verband der Reichsangehörigkeit zurück. Schon hat die Vermischung begonnen, nicht nur zwischen Reichsdeutschen und Buren, sondern leider auch zwischen Deutschen und Farbigen. Wenn die im Entstehen begriffene deutsche Kolonialbevölkerung von Südwestafrika sich den so überaus wichtigen Vorzug sichern will, auf einem Volksstammbaum, auf einer urkundlich belegten Entstehungsgeschichte fussen zu können, wie sie die Forscher Coetzee de Villiers und H.T. Colenbrander den Buren geschrieben haben, so muss die Regierung beizeiten die nötigen statistischen Grundlagen schaffen. Die bisher vorliegenden Zahlennachweise sind durchaus ungenügend. Insbesondere fehlen Feststellungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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darüber, in wie weit die leider so zahlreichen Mischlinge aus den Ehen mit farbigen Weibern in die deutsche Bevölkerung eingerechnet worden sind. |
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