De Gemeenschap. Jaargang 6(1930)– [tijdschrift] Gemeenschap, De– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd Vorige Volgende [pagina 288] [p. 288] Karl Gabriel Pfeill Gebückt auf die rosse meines schmerzes... Gebückt auf die Rosse meines Schmerzes Jage ich durch Sturmnächte Und denke deiner Brüste, Deines glutroten Munds, Der mir nicht mehr blüht. In grauem Gespinst der Wirrnis Tastet deine schmale Hand Vergebens nach mir: Uns bindet keine Brücke mehr. Durch herbstversengtes Laub Wehst du starren Blicks Und toten Herzens. Endlos der Regen weint Aus versunkenen Himmeln. Vorige Volgende