De Gemeenschap. Jaargang 5(1929)– [tijdschrift] Gemeenschap, De– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd Vorige Volgende [pagina 276] [p. 276] W. Hulshoff-Pol: Annie Der liebe Herrgott schmisz einen Stern aus den Himmel herunter. Und noch einer. Da war das für diesen Tag wieder genügend, aber ich könnte mir schon etwas wünschen. ‘Und..?’ fragte die Annie. ‘Ich möchte dasz Du mich auf Ewig lieb hättest, Annie,’ hab' ich gesagt, aber das hab' ich natürlich gar nicht gemeint - gottbewahre - es war aber doch sehr nett dasz ich es so sagte und das fand die Annie auch; sie müszte mir einen Kusz dafür geben, was sie immerhin schon sehr gerne tut. Wir hielten fest - sehr fest sogar - und treu - Treue, was soll das denn eigentlich heissen? - zusammen, und waren sehr, sehr einig, einig, einig - freilich nur für den [pagina 277] [p. 277] Augenblick, sonst verdirbt man sich den Abend - gingen auch nicht nach Canossa, sondern ins Kino, übrigens nur um der Annie Willen, meinentwegen wären wir überall wo Anders hingegangen, wenn es nur eben kein Kino ware; aber ich sollte ja äusserst einig, einig, einig sein, sonst wäre der Abend ja gewisz yerdorben. Da bin ich eigentlich doch nach Canossa, sei es auch ein Kino, gegangen. Aber mit der Annie. Das hat die ganze Sache erheblich erleichtert. Vorige Volgende