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Elburg und Bolsward und die Deutsche Hanse. 1557/58.
Mittheilung von K. Höhlbaum.
Die Städte Gelderns und Frieslands haben in den Zeiten der Blüthe der Deutschen Hanse an deren Leben sich rege betheiligt. Die Veröffentlichungen des Hansischen Geschichtsvereins, seine Edition der Hanserecesse und sein Hansisches Urkundenbuch haben die Zeugnisse über die thätige Mitwirkung wie der grösseren so der kleineren geldrischen und friesischen Städte an den wirthschaftspolitischen Lebensäusserungen des hansischen Bundes in erfreulicher Fülle zu Tage gefördert. Insbesondere treten die Städte Gelderns in diesen aktenmässigen Mittheilungen hervor.
Es liegt in der Natur der Sache, dass in den Zeiten des Niedergangs der Hanse, die zugleich die Zeiten der Erschütterung und Umwandlung der alten öffentlichen Ordnungen in den Niederlanden gewesen sind, jene Städte sich mehr in den Hintergrund des hansischen Lebens zurück, endlich ganz aus seinen Kreisen hinaus gezogen haben. Demgemäss sind die Spuren ihrer Betheiligung an dem Wirken und Schaffen, den Kämpfen und dem Todesringen der Hanse
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immer spärlicher und schwächer geworden. Indessen würde man sich doch einer sehr irrigen Meinung hingeben, wenn man diesen Spuren gar keine Bedeutung mehr zumessen wollte. In Wahrheit sind sie noch immer stärker und tiefer, auch weit zahlreicher, als gewöhnlich angenommen wird. In der neuesten Veröffentlichung des Hansischen Geschichtsvereins, den ‘Inventaren hansischer Archive des 16. Jahrhunderts’, treten sie in überraschender Menge zu Tage. In dem ersten Bande dieses Werks, der aus dem Kölner Archiv (d.h. aus dem Archiv derjenigen Stadt, die der Vorort, die führende und massgebende Stadt im grossen kölnischen Quartier der Hanse gewesen ist, wozu u.a. auch die Städte Gelderns und Frieslands gehört haben) die Urkunden und Akten für den Zeitraum der Jahre 1531 bis 1571 geschöpft hat, ist eine ganze Reihe werthvoller Zeugnisse über die hansischen Beziehungen dieser Städte zum ersten Mal erschlossen, z.Th. direkt wiedergegeben, z.Th. wenigstens angezeigt. Die Organisation der städtischen Gruppen innerhalb des Quartiers, der Unterabtheilungen des Quartiers mit ihren Interessen und Kompetenzen, das Verhältniss der Gruppen und der Gruppenglieder zum ganzen, ebenso das der Städte zu einander - um nur die verfassungsgeschichtlichen Gesichtspunkte hervorzuheben - kann nach allen diesen Mittheilungen aus den Kölner Akten jetzt viel schärfer als zuvor erkannt und dargelegt werden. Der Reichthum des historischen Archivs der Stadt Köln erweist sich auch in dieser Beziehung als ebenso mannigfaltig wie unerschöpflich.
Bei der Ausarbeitung des ersten Bandes der gedachten Publikation, der als gesondertes ‘Kölner Inventar’ (Bd. I) erschienen ist und bald eine Fortsetzung erhalten wird, bin ich u.a. auf zwei Schreiben
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aus dem geldrisch-friesischen Kreise des hansischen Bundes gestossen, die, wie mir scheint, die Aufmerksamkeit der niederländischen Geschichtsforschung verdienen. Es sind zwei Briefe, die von Bürgermeister, Schöffen und Rath der geldrischen Stadt Elburg und von der entsprechenden obersten Behörde der Stadt Bolsward aus dem gleichen Anlass an die Bürgermeister und den Rath der Stadt Köln i.J. 1557 und 1558 gerichtet worden sind, die sich über das Verhältniss der beiden Städte zu den hansischen Fragen, zu den Beschlüssen des Bundes, zu dem auswärtigen Handel des hansischen Kontinents u.s.w. mit einer Deutlichkeit aussprechen, wie sie nur selten angetroffen wird. Eben hierdurch wird ihre vollständige Wiedergabe an dieser Stelle gerechtfertigt.
Die Erläuterung beider Schreiben im einzelnen unterlasse ich, weil sie aus den reichlichen Mittheilungen des gedachten Werks, das auch in den Niederlanden schon bekannt geworden ist, leicht gewonnen werden kann, wie aus den knappen Regesten des ‘Inventars’ selbst so aus dem umfangreichen Akten-Anhang, den ich dem Inventar beigefügt habe. Ein Register erleichtert die Benutzung.
Nur eine einzige einführende Bemerkung sei mir gestattet.
Den Rahmen für beide Schreiben, wenn man will die Unterlage, auf der sie ruhen, und den Anstoss zu ihrer Entstehung haben abgegeben einerseits die engere hansische Konföderation, die auf dem Hansetag in Lübeck am 14. September 1557 von den Rathssendeboten der Städte beschlossen worden war (a.a.O.S. 436), andrerseits die Beschlüsse und Massnahmen desselben Hansetags vom 23. September, die eine Handelssperre gegen England vorbereiten sollten (a.a.O.S. 439 ff.). Man befand sich in einer Periode des Kampfs, die zugleich eine Periode der
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Niederlagen wurde; man führte schon den erbitterten Kampf um die Wiederherstellung der hansischen Privilegien in England, die in der Zeit der Königin Elisabeth und der nationalen Wirthschaftspolitik der Regierung von England nicht mehr erlangt werden konnte. An beiden Beschlüssen des Hansetags, von denen man sich grosse Wirkung versprach, sind niederländische Städte in grösserer Anzahl betheiligt gewesen; ich erwähne nach dem Recess nur die Vertreter der Städte Nymegen, Tiel und Zaltbommel, Zutfen, Arnhem, Harderwijk, Elburg, Doesburg, Wageningen, Groll, Zwolle, Deventer, Kampen, Groningen, Roermond u.s.w. Beide Beschlüsse haben eingehende Berathungen und neue Entschliessungen auf einem Quartiertag der nordwestlichen Städtegruppen, der im November 1557 in Köln gehalten worden ist, nach sich gezogen (a.a.O.S. 445 ff.). Die Stellungnahme der beiden kleinen hansischen Städte Elburg und Bolsward zu diesen Verhandlungen in Lübeck und Köln wird in den Erklärungen gekennzeichnet, die sie den Bürgermeistern und dem Rath von Köln als der Hauptstadt des Quartiers zugesandt haben. Sie werfen beide ein helles Schlaglicht auf die Lage der Städte, gerade so wie sie sind. Sie werden, vermuthe ich, deswegen willkommen sein und vielleicht Anregung zu weiteren Nachforschungen geben.
K.H.
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Bürgermeister, Schöffen und Rath der Stadt Elburg an Bürgermeister und Rath der Stadt Köln: sie treten der jüngsten hansischen Konföderation bei, wollen an ihr festhalten; ihr Streit mit den Städten von Overijssel über die Jahrmärkte gehört nicht vor die Hansestädte, sondern vor den Landesfürsten; in diesem Sinn soll Köln sich der Stadt Elburg annehmen; sie ersuchen die Hanse, dass Elburg sich immer durch Arnhem oder andere auf den Hansetagen, die es wegen seines Unvermögens nicht zu besenden vermag, vertreten lassen dürfe.
1557 December 7.
Strenge, edele, fromme, veste, ernhafte, wiese und vursichtige grootgunstige lieven heren und frunde. Uwer strengicheit, vest- und wisheit seien tovorn unse willig und ganz onverdroeten dienste. Lieve heren und vrunde. Uwer strengicheit, vest- und wisheit wy hoochlick danken der eerliche ontfangung und grootgunstige woldaden halven, van dieselve den gemene und insonders die Gelresche anzesteden ertagen, willich to allen tyden nae unse geringe vermuege tegens uwer strengicheit, vest- und wisheit to verschulden. Dieselve to kennen gevende: Naedem wy vermytz unsers statz armoede die lesten uutgeschreven und gehalden anzedach niet besocht, sonder die eerbaren van Arnhem unse volmacht gegeven und bevolen und id recess van dien expresselick naebrengt, wy affirmative und schriftelick an uwer strengicheit, vest- und wisheit ercleren sullen die upgerichte jungste confederation to willen bewilligen ader net etc.; wairup uwer strengicheit, vestund wisheit net verswegen sall werden und vermytz diesen an eetz statt wy ercleren, dat wy gemeint und bedacht sinnen uns by den jungsten opgerichten
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confederation der Anze vast und steetz to erhalden und desselve alle anclevende articulen und puncten to bewilligen und nae unse geringe vermuege und quota woe anderen verwante Gelresche anzesteden allenthalven natogaen. Voert werden wy bericht, welchergestalt die Averysselsche steden aldair upter laisten gehalden anzedach van unse previlegien und jairmarkten (uns van unsen vorigen regirenden fursten und hartougen slantz van Gelre hoochmilder gedachten gnedelick verleent) furgegeven und darher gebracht, dat die schelong und twyst, derhalven tuschen sie und uns zwevende, in unse absentie an etliche verwante anzesteden verbleven solde syn, umb die entlick to entscheyden und hintoleggen etc. Wairup uwer strengicheit, vest- und wisheit wy gueder meynongen niet verhalden muegen, woe dat wy sulkx, als die schelung der obgeruerten jairmarkten an enige steden to verbliven net mechtich sinnen, diewiele die straff und bruecken up die ongehoorsamen und weigerigen unser jairmarkten staende und verordent den here van den lande van Gelre tostendich und gehorich sinnen, will uns derhalven net gebueren unse previlegium an enige anzesteden to beloeven und to verbliven und daer vorder und meerder af, als van die hoeren by den gemelten anzesteden, gedisputiert te laeten werden, so dat privilegium unser jairmarkten vurs. die Anze noch des hilligen Roemschen rycks regalia in gienen fall beruert, behoort id oik net by den anzesteden, sonder voor unser beyden lantzfursten, dairunder wy geseten, berichtet to werden, as hemlueden to Arnhem voor canzler und raeden con(iclicher) m(ajesta)t van Hispanien etc. in Gelrelant verordent gnoochsam verclaert, daer sie oik hin und her to meermaelen aver uns gesuppliciert hebben, so myt beseindong so schriftelick, so to Nymegen so to Arnhem und Zut- | |
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phen, edoch bis noch to weinich fruchten dermaeten verschaffet und altoos met unse verschrivong der jairmarkten vurs. und desselvige continuele alde hergebrachte gebruek over
anderhalf hondert jaeren herwartz myt hair selfs und andere loffliche schriften und bewys dair gedaen und bejegent, alsoe dat hair ongebuerlick versouk allenthalven affgeslagen. Gelanget derhalven an uwer strengicheit, vest- und wysheyt unse fruntlich bitt und begeren, deselve will gelieven und verfuegen niet gestadet to werden, wy der Averysselsche steden halven in unse alde hergebrachte previlegio verachtert ofte alsoe beschweert wurden, als die saeke an enige anzesteden soe to verbliven, dat uns up grooten onlidelicke und onverwintelicke kosten, die derhalven angewendet musten werden, bedragen solde, diese unse stadt niet mechtich is to dragen. Oik begeren wy fruntlick und ondertaentlick uns van die lobliche anzesteden vergunstiget to werden, wy die eerbaren van Arnhem oft anderen altyt unse volmacht bevelen und geven muchten, so in unsers statz vermuege niet en is die anzedagen, die vern van hyr gehalden werden, myt beseindong to besueken laeten. Edoch willen wy altoos gebuerlick contribueren, als wy van oltz gewoontelick sinnen. Dit hebben wy uwer strengicheit, vest- und wisheit net verhalden muegen, dat kenne god, die deselve in langwilige glucksalige tyden und regement will bewaren. Geschreven under unsers statz secreetzegel am soevenden dach Decembris anno 1557.
Burgermeistern, schepen und rait der stadt Elburg.
Elburg in Gelrelant.
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[Adr.] Den strengen, edelen, frommen, vesten, ernhaften, wiesen und vursichtigen burgermeistern und raitsmannen der loblichen anzestadt Collen, unsen grootgunstigen lieven heren und vrunden.
‘Ex civitate Elburg pr. 13. Dec. a. 57’.
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Bürgermeister, Schöffen und Rath der Stadt Bolsward an Bürgermeister und Rath der Stadt Köln: sie erklären sich auf die an sie ergangene Aufforderung zu den Beschlüssen des Hansetags über den Abbruch des Handels mit England und die kaufmännische Konföderation oder Tohopesate; der Handel der Stadt befasst sich wenig mit englischen Waaren, dennoch will sie dem Beschlusse gemäss den Handel mit England abbrechen, obwohl die umliegenden nichthansischen Städte den Gewinn davon haben werden; sie bewilligen die neue Konföderation und rechnen, mit der Bitte um Nachlass, wegen ihrer Taxe ab.
1558 Februar 5.
Erentveste, eerbare, vroeme, welwyse ende zeer voirsienige heren ende andachtige gunstige vrunden. Saluyt ende wat wy guedes vermogen, lyeflicken tovoeren. Uwer eerb(arer) wys(heden) is wel kenlicken, dat wy duir nootlicke ende redelicke excusatien zo bennen Lubeck Bartholomei naestvergangen opten universael anzedach als dairna bennen uwer eer(barheiden) stadt Coln opten particulier anzedach geen volmachtige ofte gesandten uuyt onsen raitspersonen gehat hebben. Des niettomen zin wy nochtans b
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den eerb(aren) raidt van Groeningen geadvisert ende onderrecht van tgene, bennen Lubeck vurs. verhandelt, tractert ende gesloten is, ende namentlicken, dat bennen Lubeck vurs. gesloten ware, dat wy ende onsen burgeren ons zouden moeten affhouden van der coopmanschop ofte verhandelinge van den Engelsche commoditeiten, als van laken, wolle, tinne, blei, ganinfel ende diergelycke, ende mede, dat enige accorde gemaict ware neffens den coopmansconfoederatie ofte tohopesate, allen breder in den recessen, die tyt gehouden, verhaelt, dat mede gesloten ware (zo wy ten vurs. tyde nyemant praesent hadden), dat wy dien angaen unsen verclaringe ende meninge, wat ons dairaf doenlicken ware, bennen sekere bequame tyde affirmative ofte negative an uwer eerb(are) wy(sheden) als onser hooft zouden overscriven. Ende alzo uwer eerb. w(ysheden) middeler tyt guet bedacht heeft, om sekere particuliere anzedach uuyttoscriven, sulcx, dat wy die tyt als niet gequalificert, om to mogen erschynen, onsen excusatien scriftelicken an uwer e. w(ysheden) overgesonden ende dairby mede verclairt hebben, dat wy neffens den voirgeroerte afholdinge der Engelscher commoditeiten ende neffens den tohopesate mede consenteerden in tgene, by den anderen Vrieschen, Overyselschen ende Gelderschen steden geaccordert ende geconsentert worde, vermenen, dat wy met alsulcke missive voldaen hadden, so wy nochtans na den heymcomste uuyten particulier anzedach bennen Coln vurs. gehouden van den eerb. gesandten van Groeningen vurs. scriftelicken onderrecht zin, dat wy dien angaende onsen eyntlicken meninge onvertoeflicken an uwer e.w. zouden moeten overscriven. Zo hebben wy lange tyt van guede wille geweest, om tselve to volcomen, dan alzo het nu wenterdach ende oik den guet tyt bennen desen landen misweder
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geweest is ende des wenterdages zeer ongerieflicken uuyt desen landen na uwer e.w. stadt gereyst mach worden, zo hebben wy metten selven overscrivinge, onwillens, tot deser tyt moeten vertoven. Ende geven nu uwer e.w. zeer dienstelicken to kennen, dat hoewel onsen handelinge niet streckt om enige verhandelinge noch int gros noch int cleyn to hebben van den vurs. Engelsche commoditeiten anders, dan dat ytlicke van onsen ingesetene sumtyts een laken by den eellen mogen uuytslyten, sulcx datter zeer weynich praejudicie an gelegen is, neffens d'intentie ende t'voirnemen van den gemene anzesteden, schoen dat onse burgers alsulke vercope van lakens continueerden, hoewel oik onsen burgers dairan merkelicke schaede gelegen is, dat zi sulcx verlatende, dairaf die private neringe desto groeter zall comen tot onsen omleggende steden in den Anze vurs. niet begrepen zinde: so ist nochtans, dat wy willende tot nut, prosperiteyt ende eere der gemener Anze obedieren, t'selve statute neffens den afholdinge der Engelscher commoditeiten ende mede van den coopmans-tohopesate vurs. willen achtervolgen ende consenteren dairinne by desen. Hebben wy mede van den eerb. gesandten van Groeningen verstanden, dat wy onse resteernde ende achtergebleven taxe zouden moeten overseynden, dselve bedragende na uwer e.w. calculatie (onsen stadt des jaers taxert zinde op dartich dalers) vyftich dalers, ende hoewel wy ons allen tyt zeer beclaecht hebben, dat wy, ansiende den schamelheyt ende cleynicheyt van onse stadt, in den vurs. taxe zeer gravert ende beswaert zin ende dat wy voir dselve taxe in den jaeren van vyf ende ses ende vyftigen verschenen overgesonden hadden veertich dalers, als des jaer twentich, verhopende dairmede to hebben mogen volstaen: zo wy nochtans nu verstaen, dat t'selve niet genuech en doet, zo
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hebben wy dselve summa (hoewel boven onse stadts macht) op correctie van uwer e.w. ende van d'andere anzesteden verhoget tot vyf ende twentich dalers des jaers, seyndende uwer e.w. mits desen vyf ende dartich dalers, als vyf ende twentich voir den termyne in anno sevenendevyftich verschenen ende d'restande tien, als dairmede adaugerende den voirgaende veertich dalers eertyts gesonden, tot welker summa wy oik den erb. van Groeningen voir den twee anstaende jaeren tot hoeren costen, die zi int solliciteren doen zullen, gesonden hebben. Ende begeren zeer oetmoedelicken, dat uwer e.w. gelieve dairmede tovreden ende ons behulpelicken to zin, dat wy dairmede voirtan in desen contributie zullen mogen volstaen, want die gemene eerb. anzesteden met onse beswaringe doch niet beholpen en zin. Ende bidden mede, dat uwer e.w. gelieve ons to holden voir geexcusert duir redene boven verhaelt, dat wy aldus lantsaem ende laet dese overscrivinge gedaen hebben. Tselve doende, willen wy t'allen tyden na onse vermogen dangber zin, kenne godt almachtich, die uwer e.w. in guede prosperiteyt, gesontheyt ende salicheyt gelieve to bewaren. Datum Boelswart anno 1558 den vyften February. By ons uwer e.w. guetwillige
burgermesteren ende schepenen ende raide der stadt Boelswart.
[Adr.] Den erentvesten, eerbaren, vroemen, welwysen ende zeer voirsienige heren burgermesteren ende rait der stadt Coln, onse andachtigen heren ende gunstigen gueden vrunden. |
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