De Beweging. Jaargang 11
(1915)– [tijdschrift] Beweging, De– Gedeeltelijk auteursrechtelijk beschermd
[pagina 209]
| |
Franz Werfel
| |
[pagina 210]
| |
Sahst du den Bart von Kranken,
(Ihr Wolken über Pappeln)
Wie er an Gott erinnert,
Getaucht in einem Sturm?
Sahst du die grosse Güte
Im Sterben eines Kindes?
Wie uns der holde Körper
Mit Zärtlichkeit entglitt?
Sahst du das Traurigwerden
Von Mägden an, am Abend?
Wie sie die Küchen ordnen
Und fern, wie Heilige sind?
Sahst du die schönen Hände
Durchfurchter Nacht-Gendarme,
Wenn sie den Hund liebkosen
Mit grobem Liebeswort?
Jong - nu misschien vierentwintig -, van geboorte een Oostenrijker, maar bij het uitbreken van de oorlog woonachtig in Leipzig, maakte Werfel deel uit van die kring van jongelieden, - studenten en kunstenaars -, door hun studiën en door de Weltausstellung für Buchgewerbe und Graphik, de zoogenaamde Bugra, uit alle landen tezaamgebracht, en door de oorlog plotseling gescheidenGa naar voetnoot1). De stemming die hem beving, heeft hij uitgesproken in een gedicht, ‘Krieg’ betiteld. Het is opgenomen in zijn onlangs verschenen dichtwerk ‘Einander’ en nadrukkelijk gedagteekend 4 Augustus 1914. Auf einem Sturm von falschen Worten
Umkränzt von leerem Donner das Haupt,
Schlaflos vor Lüge,
Mit Taten, die sich selbst nur tun, gegürtet,
Prahlend von Opfern,
Ungefällig scheusslich für den Himmel -
So fährst du hin,
Zeit,
| |
[pagina 211]
| |
In den lärmenden Traum,
Den Gott mit schrecklichen Händen
Aus seinem Schlaf reisst
Und verwirft.
Höhnisch, erbarmungslos,
Gnadenlos starren die Wände der Welt!
Und deine Trompeten,
Und trostlosen Trommeln,
Und Wut deiner Märsche,
Und Brut deines Grauens,
Branden kindisch und tonlos
Ans unerbittliche Blau,
Das den Panzer schlägt,
Ehern und leicht sich legt,
Um das ewige Herz.
Hoe was het vroeger? vraagt hij. Schipbreukelingen werden geborgen, kinderen gaven sieraden mee in het graf van hun doode vogel, de moeders waren als altijd heldhaftig, en de man offerde zich juichend. Ja, de wijze: Erkannte sich im Feind und küsste ihn.
Vor jeder kleinen Güte
Gehn Gottes Augen über,
Und jede kleine Liebe
Rollt durch die ganze Ordnung.
Nu, evenwel, wat is deze tijd wiens waarheid de onzin en zijn leed is, - wat blijft er over van ons die zoo vereend waren? Nun da wir uns liessen
Und unser Jenseits verschmissen,
Und uns verschwuren
Zu Elend, besessen von Flüchen....
Wer weiss van uns,
Wer van dem endlosen Engel
Der weh über unsern Nächten,
Zwischen den Fingern der Hände,
Gewichtlos, unerträglich, niederfallend,
Die ungeheuren Tränen weint.
| |
[pagina 212]
| |
Hoe is nochtans in Duitschland de oorlog toegejubeld. Verheven tijdperk! juichten er. Hierop geeft Werfel antwoord in zijn gedicht ‘Die Wortemacher des Krieges’. Erhabene Zeit! Des Geistes Haus zerschossen
Mit spitzem Jammer in die Lüfte sticht.
Doch aus den Rinnen, Ritzen, Kellern, Gossen,
Befreit und jauchzend das Geziefer bricht.
Das Einzige, wofür wir einig lebten,
Des Brudertums in uns das tiefe Fest,
Wenn wir vor tausend Himmeln niederbebten,
Ist nun der Raub für eine Rattenpest.
Die Tröpfe lallen, und die Streber krächzen,
Und nennen Mannheit ihren alten Kot.
Dass nun die fetten Weiber ihnen lechzen,
Wölbt sich die Ordensbrust ins Morgenrot.
Die Dummheit hat sich der Gewalt geliehen,
Die Bestie darf hassen, und sie singt.
Ach, der Geruch der Lüge ist gediehen,
Dass er den Duft des Blutes überstinkt.
Das alte Lied! Die Unschuld muss verbluten,
Indes die Frechheit einen Sinn erschwitzt.
Und eh nicht die Gerichtsposaunen tuten,
Ist nur Verzweiflung, was der Mensch besitzt.
Geen wonder dat hij die de tijd zoo ziet, in de ‘Revolutions Aufruf’ losbreekt: Renne renne renne gegen die alte, die elende Zeit!
In gevoelszwaarte toegenomen, is de poëzie van Werfel het ook in bewustheid van gedachte. Het spreekt toch vanzelf dat een zoo scherpe scheiding tusschen tijd en dichter, indien ze niet met een geloof aan vernieuwing en wedergeboorte gepaard ging, de eeuwige tweezijdigheid van het bestaan als onverzoenlijk moest doen zien. Wij zijn altijd Ik en het Andere, het voorbijgaande en het eeuwige, lichaam en geest, gedachte en uitdrukking, idee en wereld; maar hoe, als de tijd zoo slecht is dat nooit de dichter zich in haar kan spiegelen, nooit het | |
[pagina 213]
| |
ideaal zich in haar, als in een uiterlijke verschijning, herkennen kan? Dan ontstaat die wanhoop die onoplosbaar is. Flucht ist mir nicht gegeben,
Wohin ich mich wende - Leben!
So will ich mich denn verweben
Ins Ewige, ins Allein!
Auf dieser Erde eben
Sitzen und sein und schrein!
Franz Werfel's ‘Einander’ bestaat uit drie deelen en een ‘Zwiegespräch an der Mauer des Paradieses’. Het eerste deel draagt als motto de woorden van een chineesche wijze, Laotse: ‘Das allerweichste auf Erden überwindet das Allerhärteste auf Erden.’ Het is een bede om aan allen gemeene menschelijkheid. Een van de gedichten eruit, is ‘Veni Creator Spiritus’. Komm heiliger Geist, du schöpferisch!
Den Marmor unserer Form zerbrich!
Dass nicht mehr Mauer krank und hart
Den Brunnen dieser Welt umstarrt,
Dass wir gemeinsam und nach oben
Wie Flammen ineinander toben!
Tauch auf aus unsern Flächen wund,
Delphin von aller Wesen Grund,
Alt allgemein und heilger Tisch!
Komm reiner Geist, du schöpferisch,
Nach dem wir ewig uns entfalten,
Kristallgesetz der Weltgestalten!
Wie sind wir alle Fremde doch!
Wie unterm letzten Hemde noch
Die Schattengreise im Spital
Sich hassen bis zum letzten Mal,
Und jeder, eh' er ostwärts mündet,
Allein sein Abendiicht entzündet,
So sind wir eitel eingespannt,
Und hocken bös an unserm Rand,
Und morden uns an jedem Tisch.
| |
[pagina 214]
| |
Komm heiliger Geist, du schöpferisch,
Aus uns empor mit tausend Flügen!
Zerbrich das Eis in unsern Zügen!
Das tränenhaft und gut und gut
Aufsiede die entzückte Flut,
Dass nicht mehr fern und unerreicht
Ein Wesen um das andre schleicht,
Dass jauchzend wir in Blick, Hand, Mund und Haaren
Und in uns selbst dein Attribut erfahren!
Dass, wer den Bruder in die Arme fällt
Dein tiefes Schlagen süss am Herzen hält,
Dass, wer des armen Hundes Schaun empfängt,
Von deinem weisen Blicke wird beschenkt,
Dass alle wir in Küssens Ueberflüssen
Nur deine reine heilige Lippe küssen!
Het tweede deel uit die wanhoop waarvan ik gesproken heb, en daarmede die bewustheid. Het motto is van Dostojewsky en luidt: ‘Meine Väter und Lehrer, was ist die Hölle? Ich glaube, sie ist der Schmerz darüber, dass man nicht mehr zu lieben vermag’. Gedichten uit deze afdeeling heb ik al aangehaald. Niet evenwel het beste dat ‘Fluch des Werkes’ heet. Het drukt de gedachte uit dat iedere zin, zoodra hij lied wordt, verloren gaat, - dat zoo ook de wereld niet Gods ware gedachte is. Het wordt gevolgd door een kleiner gedicht: ‘Elegie des Poëtischen Ichs’. Glaubt nicht, dass ihr mich erk ennt und aus dem Gedichte entdecket;
Bin ich erst da und gebannt, heb ich mich auf und davon.
Süsse Sphäre wo ich im Unaussprechlichen walle,
Glühend Erkenntnis bin, weil nicht Gestalt mich verschliesst.
Doch auch mich reisst hinab der alte Drang nach der Sünde,
Und eine plumpere Hand hascht nach dem leichten Geschöpf.
Reine Empfängnis! Weh mir! Der heilige Geist wird geboren,
Doch ihn bringt eine Hure, eure Sprache zur Welt.
Vóór aan het derde deel staan Novalis' woorden: ‘Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause’. Dit is het ‘nochtans’, dat op de wanhoop van de vorige reeks antwoord geeft. De twee- | |
[pagina 215]
| |
heid is ‘nochtans’ een eenheid. Nergens minder dan in deze reeks tracht Werfel aan die eenheid een naam te geven of haar, als slechts op een enkele wijs bestaande, te omschrijven. Wel is duidelijk dat ook nu die naam zou zijn: menschelijkheid. In het slotgedicht: ‘Sarastro’ zegt de meester tot de jongere: zaagt ge die jeugdige, die arme, die rijke, dat dier, die kinderen, die knaap, die veroordeelden? Welnu, uw plicht geschiedt in hun leven. Wees duizendvoud om als Een u te begrijpen. - Maar overigens zijn deze gedichten meer beeld dan de vorigen, toonen elk de eenheid in een eigen verscheidenheid. Is evenwel de poëzie van Werfel er eene die haar kracht in het beeld heeft? Het tegendeel is waar. Een gedicht als ‘Jesus und der Aeserweg’ is in zijn aanhef en voortgang verhalend. Maar in het verhaal hoe Jezus met zijn discipelen een weg koos waar krengen lagen en zich die om het lichaam hing, is het niet de voorstelling die bijblijft en indruk maakt. Het is de hartstochtelijke ondertoon, de klaarblijkelijke overgave waarmee het afgrijselijke tooneel wordt uitgesproken. Aangrijpend werkt het gevoel, dat in deze dichter dadelijker, en zoo ook echter, dan zijn beelden is. De gedachte aan Lucifer, hoogmoedige Satan, maar die zijn naam aan een ster als een traan gaf, ontroert hem tot een gedicht dat vol is van uitstroomend gevoel en diepe tot in het noodlot van deze tijd borende gepeinzen. ‘Lucifers Abendlied’. Wenn ich über die nächtlichen Städte fahre,
Flatternder Mantel auf Nebel und Wind, der mich trägt...
Unter mir ist ein Abend der Tage und Jahre,
Stuben sind hell und Fenster von Schatten bewegt.
Und den Fluch im Genick muss ich all die Leidenden schauen,
Wie das lebt, wie das schlägt, und Worte bildet und glaubt,
Weinen und Sehnsucht in all diesen Männern und Frauen
Fasst mich und beugt mein schwarzes, mein ewiges Haupt.
Und dem furchtbaren Blick erscheint in der alternden Kammer
Lehrerin, bitter und steif, die sich elend zu Ende führt.
Mutter, das Schwert im Herzen, die all ihren Jammer
Heilig ertragend im Hause die Hände rührt.
| |
[pagina 216]
| |
Jugend geht in den Krieg und schweiget. Geizige Knochen
Schrecklicher Greise klappern von Hass verzehrt.
Selbst die Unschuld geboren aus blutigen Wochen
Hat den Leib einer lieblichen Frau verheert.
Und sie tragen sich selbst mit Worten. Elend ist Glaube!
Manche ahnen die Lüge, Gefährten von meinem Fluch.
Doch eine süsse Schwester, mit weisser, edelster Haube,
Hütet den Kranken, und ebnet das fiebrische Tuch.
Und sie nehmen es hin, dass sie sind, und zum Sterben geboren.
Manchmal lächeln sie gut und tragen im Auge das Heil.
Und dann fühle ich weh: Ich bin verworfen, verloren,
Stolz und geflügelt und hart und unbeugsam und steil.
Ich bin der Geist der Klage, der Gnadenlose und klare,
Der sich gegen den Fluch despotischer Gnade bäumt.
Rein will ich sein und Geist, das ist Schmerz. Und heisse der Wahre,
Der umsonst an das Tor der Versöhnung und Liebe schäumt.
Aber seh ich am Abend die so geliebten Gestalten,
Reisst mich Schluchzen dahin, und es sinket und schwebt
Aller Tränen die reinste, und ruht als Stern in den Falten
Kalten Himmels, Stern, der meinen unseligen Namen lebt.
De echtheid van zijn gevoel geeft Werfel ook soms gewaagde, maar evenzeer aangrijpende uitdrukkingen in, ontleend aan de alledaagsche werkelijkheid. Zoo kunnen wij in het gedicht ‘Beatrice, eine Geisterstimme an Dante’ de regels: Hast du heute wieder nichts gegessen,
Und mein Teil ist Seligkeit indessen?
heel wel aanvaarden, om de teederheid die erin doorklinkt. Wij denken aan de woorden die Dante, zijn eerste ontmoeting met het kind Beatrice verhalend, in zijn Vita Nuova schreef: ‘Op dat oogenblik begon de natuurlijke geest, die daar woont waar ons voedsel wordt toegediend, te weenen en zei weenende | |
[pagina 217]
| |
deze woorden: Wee mij, want hoe dikwijls zal ik voortaan verstoord worden!’ Het eind van het boek vormt Adams tweegesprek met de Stem die uit het Paradijs komt. Laat mij in, vraagt hij. Ik kan u niet inlaten, zegt de Verlosser die erbinnen is. Ik kan ook niet tot u komen. Gij hebt mijn Paradijs woest gemaakt. Ik heb u verlost door mijn bloed. Nu moet gij het mij doen. |
|