Berlijnse liederenhandschrift



[Folio 67v]
LXI. 1765[regelnummer] * Wie mucht ich have guet ghedolt? Ich haen verloren rijchen tsolt, die lieve de ist mer onholt - des ben ich gaer onvro. Ich plach mer yre stedicheyt 1770[regelnummer] tse vruwen, waer ich henen voer. Nu laet zy af, die wal ghemeyt: des zo ben ich stede zoer. Ich draghe in der hertz miin vyl zorghen unde zure piin, 1775[regelnummer] want miin trut, miin vrouweliin, acht of mer nicht eyn stro, acht of mer nicht eyn stro. Minnentlike, reyne wijf, scaffe, das mer heyl ghescie! 1780[regelnummer] Haen ich ghebroken diin ghebot, das wil ich buezen yumermee end wil der nemmer avlaen zonder tzuifel end waen: ich wil na iren dienste staen, 1785[regelnummer] deyt zij mer dan alzo, deyt zi mer dan alzo. Ghenade, minnentlike wijf! Wiltu dyr bedenken niet? Miin zorghen die ziin menichfalt, 1790[regelnummer] Wie ist mer armer dan ghesciet? Zo treden ich in der zorghen oert. Diin liefliich minnentlijche woert haent mer dich alzo betoert: dou blijfs miin vrouwe jo, 1795[regelnummer] dou blijfs miin vrouwe [...]