Berlijnse liederenhandschrift

XXXXVI.

Tsijt van den angher,
langher
winder, das raden ich!
Mich
dunket, ghyr zijt worden zegheloes.
Dringhen durch das crut
ut
[...............]
[...............]
zynt zy werden voghelijn, dem doe vroes.
Waer na die ionghen
ronghen
ye, das bringhet ons dem mey:
gayr zender smertzen
hertzen-
vreude willen wyer haen,
gaen
zynghen, lynken na den pyfen screy.

Och, was die heyde
weyde,
velt oph angher breyt
dreyt,
bloemen, gras unde was die vreuden beert,
da vÜer neen ich der zÜetzen
grÜetzen
droch was iaer,
tzwaer,
und der lyever holde, och zi mich wert.
Des wil ich hoffen
proffen
oph yr guede tsu alre stÜnt.
Wes zolde ich zorghen
borghen,
willych hertzen leyt
geyt
troesteliich tghen mir uf yr zuetzen mont!

Frimoet als ester
bester
woent der eren by,
zi
reyne, zÜetze, ubsche, doghent rijch.
Mer mach uf eerden
werden
nemmerme zo wol,
zol

[fol. 63r]

 

ich mÜcht tsu eynen male lieflich troesten mych.

 

Des wil trueren

 

stueren

 

vroliich van myr hyn.

1375

Ho will ych zinghen,

 

springhen

 

in der vreuden creys.

 

Weys

 

god, zo weer da hyn mijns hertzen pyn.

 

Explicit.