Berlijnse liederenhandschrift

V.

Miin leven zy kortz ofte lanc,
die lieve zelighe tsartze
moys ziin, aen alre nider danc,
der troyst, oph dyen ich w[arte].

Ich haen tso gaer ergheven mich
eynen wive minnentliic[h],
das ich mijns zelves lÜene.
Van zorghen moys ich werden alt,
oph ich mijns zelves han ghewalt.
Yr doghz onde yr scÜene
haet zo bezessen mir dem moyt,
ghedanch, hertz onde zinne,
das ich ben yr vrieyghen goyt,
zi miin ghebeyterinne.

Zint ich niet zolde bliven miin,
zo wil ich vyl tse vroer ziin,
das zalde mir das gonde,
das ich mir haen ergheven daer,
da laster onde scanden scaer
zint vremde tso alre stonde.
Weer ich noch miin, ich gheve mir yr
tsu erve aer weder kiven,
zo lieflich lieft zi eyne myr
vÜer ander allen wiven.

Wiste ich yet, das yr wille weer,
zo moys mir vrude werden leer,
of ich mich des wolde maysen
aen eyn, die us ghesceyden zy:
wolde zi, das ich weer eyne vry,
das worde by mir ghelaysen
Zy ist mir lief; ben ich yr leit,
dats aen minen sculden.
Want in weys niet, oph minen eyt,
das ich kÜer voer yr hulden.