Amsteldamsche minne-zuchjens
(1643)–Anoniem Amsteldamsche minne-zuchjens– Auteursrechtvrijop verscheyde nieuwe wijsjes, door lievende gheesten uyt ghestroyt
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Op de wijse: Vatther unser in Hemmelreich.
DAs was ein langen swangen bast,
He sloeg sich mit ein lutken gast,
Doe he noe in das leger trat,
Mit nahm den grossen Goliat.
On Davidt was ein Scheefer knecht,
Das was eim paer gar ongerecht.
2 Davidts Vather was ein gar Olt-man,
On he kon nicht meer arbeyt thoen,
He seyd Davidt meijn lieber sohn:
Du solts hen in das leger gohn
Bey dijnen Broederen suel on bald
On sehn oft sie noch leben al.
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3 Doe he noe in das leger kam
Da stundt die grosse Krieges-man,
Help Godt woe snorckt die Kockebyen
He nam die spiets stets op die steyn,
Bistu better wie ein schelm soo scher heroet,
Nicht ein hayr frucht sich op meynder hoyt.
4 Davidt had eynen dullen kop,
He sprach wat schal dem doedendop,
We wollen ons van em niet bruyen laten,
Sijn pochen schal em nich eyn hayr baten,
Ich wil em van avont das mule gebent
Al solt mie kosten mein leib und leben.
5 Davidt de nam vijf steffens behren,
De wol he den grossen Riesen verehren,
He stacks in seinder Scheeper tesschen,
Da mit wol he em die kolve wesschen,
On he sagh gegen dem Riesen hen op,
Mit ein stein bruyden he em furdem kop.
6 Doe he noe op der Ertbodem lagh,
Davidt sein grossen plitten sagh,
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He doe em den kop vam stomp afhouwen,
Doe Musten die Flisteijn er naecken, knauwen,
Wie han verloren onsen grossen Riesen,
Noe wollen wie er die hacken wiesen.
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