als zy maer wel gespekkeld is,
en ik gaen niet meer naer huis.’
5.[regelnummer]
‘Wel man, gy moet naer huis toegaen,
uw vrouw is in het graf.’
‘Is-z' in het graf’, laet-z' in het graf,
dan ben ik buiten alle straf,
en nu gaen ik terstond naer huis.’
Vlämisch: aus Dendermonde, mitgetheilt durch Julius de St. Genois in Mone's Anzeiger 1835. Sp. 337. Lesarten aus der Umgegend von Brüssel, Aelst und Ninove: 3, 5. en zet-ze op het stroot - 4, 4. als zy maer uit den wereld is.
Das vlämische Lied stimmt mit dem hochd. in Büsching und von der Hagen Volksl. Nr. 15., dort aber geht der Mann endlich nach Hause als er hört:
Die Braut liegt in deinem Bett.
In den übrigen deutschen Liedern ist es eine tanzlustige Frau, die nach Haus beschieden wird, aber nur erst dann geht als es heißt:
Nun kein Tänzel mehr, bedank mich schön!
Jetzt, jetzt werd' ich gleich heime gehn.
In vielen Gegenden Deutschlands u. zwar mundartlich, österreichisch Ziska und Schottky, Österr. Volksl. 2. Ausg. S. 60; baierisch Erk Volksl. 1. Bd. 4. Heft Nr. 61; fränkisch von Ditfurth Fränk. Volksl. 2. Th. Nr. 201; schwäbisch Büsching und von der Hagen Volksl. Nr. 123; pfälzisch Mone Quellen und Forschungen S. 161; wastfälisch Mone daselbst S. 158,
¶ 2, 3. is berecht, hat die letzte Ölung empfangen - 4, 4. gespekkeld für gespykerd, zugenagelt.