Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome IV 1572-1574
(1837)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij
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Ga naar margenoot+das werck gestellet werden mag, es wil dannoch dermassen gehandlet sein damitt es seinen effectum erreichen moege; dan, sollte disser ahnschlag zuerück gehen oder nicht gerathen, so were es dausent mal besser das man nie daran gedacht hette, dan die Hollender und Schlender gar verzweiveln würden. Wir haben hier inn allem einen abscheidt genommen, doch uff E.L. verbesserung: ich versehe mich es werde derselben gefallen. Mein brueder Graff Heinrich wirt, ob Gott will, heut auch hier sein. Mit der Schaumburgischen sache höre ich gantz ungern das die zu Cleve so kaltsinnig sein, muesz also der zeitt erwartten. Graff Otto von Schaumburg hat ein gantz freundlichs schreiben mit vielen erbieten ahn E.L. gethan, darausz man gnugsam abnemen kan dasz ehr die lausz in dem ohr hatt. Ich hab den botten bisz zu E.L. ankunfft auffgehalten, damit man sein erbiethen nicht aus der hand schlage da das ander fehlen solte. Es hat mir der von BrielGa naar voetnoot1 gar viel von Frantz von Bolschwein gesacht, das er meinen Herren den Princen 600 pferd zufueren könne; nun kom ich in erfahrung das es gar ein [bottrigkGa naar voetnoot2] sein soll, welches unsz keiniges weges dienen würde. Der bewuste Marschalck soll hart auff inen dringen, darum wollen E.L. doch mitt in darvon reden. Datum Siegen, den 21 jan. Ao 74. |
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