Verzameling van gezelschaps-liederen
(1839)–Anoniem Verzameling van gezelschaps-liederen– Auteursrechtvrij
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Of ben ik wat te vroeg gekòmen,
Door drift der min, waervan ik quyn?
O zaligh velt! o groene boomen,
't Kost hier te nacht wel bruiloft zyn.
Maer och, hoe lang zyn thans de stonden!
Elk omzien duurt een jaar gewis,
Op achten was de komst gevonden:
Ik schat het al ruim negen is,
Val, avont. zoudt ge uw' plicht niet weten?
Of is de tyt zyn wieken quyt?
Of heeft Apol zyn zweep vergeten,
Dat hy dus traeglijk zeewaert rydt?
Daghvoerder, laet u dit toch lusten:
Verkort den dagh en rek den nacht.
Spoei voort: gy zult by Thetis rusten,
En ik, by 't meisje dat ik wacht.
Hubert Cornelisz. Poot.
Vielleicht auch trieb der Selmsucht Feuer,
Zu früh mich bin zum Blüthenhain,
O süsze Lust der Frühlingsfeier!
Hier könnte wohl die Hochzeit seyn!
Wie langsam, ach! die Stunden schwinden,
Wenn Schusucht ihre Dauer miszt!
Ich sollte sie om Acht Uhr finden,
Mich däucht, dasz es schon Neune ist.
Will dieser Tag denn niemals enden?
Hat denn der Sonnengott woll gar
Die Peitsche nicht mehr in den Handen?
Verlor die Zeit ihr Flügelpaar?
Agollo! fühl, ach fühl Erbarmen!
Verkürz den Tag, und läng die Nacht!
Fahr zu! Du ruhst in Thetis Armen
Wenn Rosa mir mir Erhorung lacht.
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