I.K.Bt.
Kritische tesseracts
Doctor Billig am Ende von Richard Huelsenbeck. (uitgave Kurt Wolff Verlag. München.)
Hoe komt de schrijver van de geëlectriseerde ‘Phantastische Gebete’ er toe deze schieberromantiek in salonformaat edition de Nouveau Riche met zijn dadaeer te verbinden? Nauwelijks twee bladzijden die boven het realisme der versleten psychotypie Balzac-Zola-photografie-Flaubert uitgaan. 1921. Huelsenbeck Unter den Linden in prachtband blauw-op-snêe met dialectendialogi à la Querido-Sue geillustreerd met transparanten journalistiek von Georges Grosz imitatio metaphysica
italiana als laatste operatie van de concentrisch-herme tische Esprit Ancien. Kan Richard de politiek niet ‘los werden?’ Neemt hij nog wel de francis picabiapilletjes in? Wascht hij zich niet meer met de Tzarabouminjaraklapperoliezeepdada? Is hij het literaire gebod van onzen eeuw
Gij zult schrijven zooals ge uw Jass-Bands en Shimmys danst
vergeten?
Op maar weinig bladzijden danst de schrijver zijn literaire fox-trott:
bl. 18 van: ‘Von Margot weiß ich...’ tot: ‘Jetzt begann es zu regnen...’
bl. 22: ‘Es kam auf Dingen an, die hinter den Dingen lagen...’ tot: ‘Mechanismen kletterte..:’
bl. 26 van: ‘Diese Fleischberge glichen einer Lawine...’ tot: Es war eine geschäffliche Kälte. De Huelsenbeck der Fantastische Gebete vindt men slechts eénmaal op bl. 100; deze, dwingt mij tot citaat:
‘Als ganz grauer Mann gehst du durch Verhältnisse, die dir zweifelhaft sind, während die Professoren ruhig auf ihren Kathedern fortpauken und die Hunde nach alter Weise an den Stämmen der Laternen geheime Zwiesprache halten. Vielleicht is dein Billet nach New York schon bestellt, und der Dampfer, Riesendampfer Red-Star-Line, feuert schon seine großen Kessel, schüttelt die haushohen Magazine, jammert aus seinem Bauch, donnert aus seinen Schornsteinen. Das ist alles so ungeheuer gleichgültig. Am Abend treffe ich die Modistin Friɮi Meyer, die in Kairo de Nayas hieß und mit einem kaiserlich persischen Gesandten in freier Liebe verbunden war. Hier ist sie die Besiɮerin des 133. Cafés in der Kantstraße, spricht noch hier und da über die Eistöpfe hinweg französisch (hein chéri?!) dreht sich nach einer Methode, die deutschen Gloɮköpfen fremd is - damnd it (such is life) hé Sie da: im allgemeinen aber ist sie artig - deutsch - ethisch - sentimental - saudumm geworden außer - hallo Freddy - noch eine Bewegung in den Schenkeln, die rührt von dem Druck des kaiserlich persischen Gesandten her damals in Kairo donnerwetter nochmal, als die heißeste Sonne der Welt die Pyramiden weßglühend brannte, Feuergarben sprangen in den Wüsten auf ja. “Diese Ehe ist fatal”, brüllte Billig weinerlich in sich hinein.
Er turnte nach Müllers System, erst Kniebeuge, Armbeuge 1, 2, 3: ein heißes Bad nach Mßllerscher Methode. Gott wie fürchter-