Het oude Nederlandsche lied. Eerste vervolg: Souterliedekens

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105.
Die eerste vruecht die ick ghewan.
(Ps. LXI)

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1.
Die er - ste freude die ich gewaenn
ist mir zu tru - ren ge - ko - men;
Der onge-fal ist ge-wor-den mir,
hefft mir min freaüd bena-men;
des moett ich mich li - denn wes op ain tytt
dat my min schons lieff or - leff gebtt,
sie sall noch we-der ke-renn.

2.
Enn do ich lest mals bey or was
Freuntlich mitt or zu kausenn
Da bott sie mir ain krenselinn
Fan perlenn unndd ock fann roesenn,
Des had sie gemacktt mytt or schne wyttzer hantt,
Die ontrou gaff sie my tot eynen pantt
Wan mir wolde sie nytt weichen.

3.
Das Nettelenn krutt datt sie my bott
Datt wost inn oren garden,
Sie spelde mitt my end ich mytt or
3 schans op eyner karten,
Die erste schans die ich gwann
Das was ain medelienn hadde ghen man
Altyt tot mynnen Bestenn.

4.
‘Auch dochtter watt hefft u die rocken misdann
Datt ghy so node willt spinnen?
Hie sutt dy mitt den neckenn an
Dar hie dich wil mytt verwinnen.
Auch dochtter so laett den rocken stann,
Laett u den lansknechtt nichtt affgan,
Grott er die spinnerinne!’

* Zonder herhalingsteeken tweemaal gedrukt in 2, 3, 4.

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5.

 

‘Auch Muder ich hebe ain et geschwaren

 

Dat ick nytt mer will spinnen,

 

Datt hatt gedain ain lansknechtt gutt,

 

Hie leytt mir inn denn sinnen,

 

Hie schlept wol inn denn arme mien

 

Die aventt to den morgen.’

 

 

 

WEIMAR-HS. 1537 nr. 8.

1505 (Geestelijk) Münchener Codex (Erk-Böhme II 287). - Omstreeks 1530 vl. bl. der Hergotin gedr. ibid., waar ook gewezen wordt op een Neurenbergsch Meistersinger-hs. te Weimar, Vulpius Vorzeit III 299. - Lied-boek van Amalia van Cleve bl. 11^b (Bolte ZsfdPh. XXII; Bolte wijst op Codex Pal. germ. 109 (nu 66) bl. 105^b, en geestelijke omwerkingen Wackernagel II 1049 nr. 1285). - 1602 P.v.d. Aelst nr. 170. - Omstreeks 1600 ndd. Lb. Uhland nr. 194 (bij str. 4-5).