Zutphens liedboek
(1985)–Anoniem Zutphens liedboek– Auteursrechtelijk beschermd
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[39. Es gienngenn zvvie gespellenn gutt]Ga naar voetnoot*39. Annders
1[regelnummer]
Es gienngenn zv̊v̊ie gespellenn gůttGa naar voetnoot1
brecken vnnd lessenn blomen.
dar bey dar stůntt datt gronne waltt,
dar singenn die fogelkenns jonnck vnd oltt,
5[regelnummer]
dar laegen die zv̊v̊ay verholden.
II
Die eine gespellen sůr anderen sprack:
gespel, nv̊v̊ wiltt my raedenn.
hir ist ainenn olden man,
die ist kroppel vnd dar to lam
10[regelnummer]
die my so gerne neme.
Nemmett gy ainen oldenGa naar voetnoot2 man,
so ist iv̊v̊ sorge schv̊v̊aren.
nemmet ainen jůngling,
ain so wal gebaren kintt,
15[regelnummer]
die ist eůch best genamen.
Der jůnnglinck in der doren stůnndtt,
die schonne was dar inne:
mach dar nichtt ain jůngling,
ain so wal gebaren kindtt
20[regelnummer]
komen inn ivv̊en sinnen?
Ja, die inn mien sinnekens komen sall
die ist noch vnngebaren.
nv̊v̊ reytt, gůtt ridder, war gy wiltt,
alle datt gůtt datt ghy ann my lecktt,Ga naar voetnoot3
25[regelnummer]
datt ist aůch al ferlaren.
Vnnd wan das als ferlaren ist,
das sal eůch noch wal rawen,
vnnd sall ich all mienn grosse gůett,
meinen frischen hogen moett,
30[regelnummer]
ferzeren mitt schonne frav̊v̊en!
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Concordanties en melodieën 2. Antw. Ldb. I nr. 80 en nr. 162; Fruyt. Eccles. nr. 3 3. Hs. Berl. Mgf 753 nr. 56 4. Frankf. Ldb. Ambras nr. 53; Frankf. Ldb. Berl. nr. 105
Literatuur en bundels 1. G. Kalff blz. 344 en 442 2. L. Uhland nr. 115; Erk-Böhme nr. 70 a-d |
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