Tirade. Jaargang 30 (nrs. 301-307)
(1986)– [tijdschrift] Tirade– Auteursrechtelijk beschermd
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Léon Hanssen
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man sofort; er will unseren Problemen mit allem Wohlwollen entgegenkommen, bleibt trotzdem Humanist im alten Sinne des Wortes. Er kann aber nichts dafür, und ich hoffe, dass ich in den sechziger Jahren noch so bin wie der Thomas. Wenn ich Gelegenheit habe, schreibe ich een “Porträt” von ihm in “Het Vaderland”.’Ga naar eind6. Aan Jan Greshoff schilderde Ter Braak zijn indruk in een brief van 7 augustus uit Buochs, die alleen al daarom zo interessant is omdat hij, sterker nog dan in het schrijven aan Thelen, een kritische pointe bevat die - enigszins in het positieve omgebogen - terugkeert in Ter Braaks brief aan Thomas Mann van 3 september 1937: ‘Ik was bij Thomas Mann. Zeer tot mijn genoegen. Hij is precies de man van zijn boeken, en dus rechtvaardigt zijn persoonlijkheid zijn geschriften, gelijk omgekeerd. Ik houd hem echter voor iemand, die (in tegenstelling b.v. tot Van Schendel) over zijn hoogtepunt heen is, en het eigenlijke probleem van het nazi-dom voortdurend blijft bekijken uit den hoek van den “ouden” humanist. Dat bleek mij o.a. uit zijn reactie op een paar dingen, die ik hem vertelde van mijn “Christenen”. Hij behoort tot de Huizinga-generatie, maar is 1o veel “talentvoller” minder gearriveerd en 2o veel universeeler dan Huizinga. Geen autoriteit, en ook geen valsche autoriteitspretentie. Een man met twee gezichten, één van een gewonen heer en één van een zeldzaam eerlijk en genereus mensch. Die beide gezichten wisselen elkaar af, terwijl hij spreekt. Misschien kom ik er inderdaad toe iets over dit bezoek (of liever naar aanleiding ervan) te schrijven voor Gr. Ned., en dan in verband met de “Betrachtungen eines Unpolitischen”, die ik hier met gemengde gevoelens herlas.’
Schrijvend aan Du Perron, op 20 september uit Den Haag, liet Ter Braak de vergelijking voor Huizinga nog aanzienlijk negatiever uitvallen:Ga naar eind7. ‘Ik bezocht tijdens onze vacantie Thomas Mann. Een bijzonder sympathieke man, die tien Huizinga's waard is.’Ga naar eind8. Maar toen Ter Braak deze gevleugelde woorden als naschrift noteerde, had hij na zijn bezoek in Küsnacht alweer enkele brieven met Thomas Mann gewisseld. Zoals wellicht bekend is de briefwisseling tussen Menno ter Braak en Thomas Mann in 1967 in het meinummer van Tirade (jg. 11, nr. 125, p. | |
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266-274) gepubliceerd, bezorgd door H. van Galen Last. Sindsdien zijn er uit deze correspondentie drie onbekende brieven teruggevonden, waarvan er twee in deze vroegste periode thuishoren. De bewaard gebleven briefwisseling begint nu met een antwoord van Thomas Mann:Ga naar eind9.
Küsnacht-Zürich 28. viii. 37 Schiedhaldenstrasse 33 Dr. Thomas Mann Lieber und sehr verehrter Herr ter Braak: Ich habe Innen für mehreres Erfreuliche zu danken, Ihren Brief, den Aufsatz in ‘Het Vaderland’ und Ihren ausserordentlich fesselnden Nietzsche-Freud Aufsatz.Ga naar eind10. Der Artikel in Het Vaderland hat mich hauptsächlich interessiert und erfreut als Niederschlag Ihres Besuches bei uns, wenn ich auch gewiss den Wert nicht unterschätze, den er als schönes geistiges Propaganda-Mittel für unsere neue Zeitschrift besitzt. Sie sehen, über seinen Geist und seine allgemeine Haltung bin ich mir im Ganzen ziemlich klar geworden, wenn mir auch im Einzelnen der Sprache wegen viel entgehen musste. Das war mir schmerzlich, aber es ist nichts daran zu ändern. Desto genauer, Wort für Wort, habe ich den Nietzsche-Freud Aufsatz mir zu Gemüte geführt und mich ausgezeichnet dabei unterhalten. So gerne ich Sie schon um dieses Stück für unsere Zeitschrift bitten würde, so sagte ich Ihnen ja schon, dass ich mir mit der Veröffentlichung doch wohl zu sehr ins eigene Fleisch schneiden würde, was Ihnen meire Rede über FreudGa naar eind11. bestätigen wird, die ich Ihnen in den nächsten Tagen sende. Ich habe deswegen nach Wien geschrieben. Ausserdem aber scheint mir àuch die wertvergleichende Zusammenstellung dieser beiden Geister nich gerade glücklich. ‘Ebenbürtige Gegner’?Ga naar eind12. Sie rind weder Gegner, noch ebenbürtig - Nietzsche, der Kulturkritiker grössten Stiles, bei dem übrigens die ganze Psychoanalyse gelegentlich genieblitzweise schon vorkommt und nur ein kleines Segment seiner Welt bildet, und Freud, der Gelehrte, der Forscher, tief und kühn und in manchen Dingen befreiend und neu genug, aber ein Genie gewiss nicht in dem Sinn und dem Stil, wie Nietzsche es war. So hat man beim Lesen beständig das Gefühl der Un- | |
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gerechtigkeit, wenn Sie die beiden mit einander vergleichen, und ein Lieblingsbegriff Nietzsches, das ‘Pathos der Distanz’, scheint mir dabei zu kurz zu kommen, wie denn etwa nun gar die Namen Feuchtwanger und MauroisGa naar eind13. in den Aufsatz geraten rind wie Pontius ins Credo. Aber das ist alles ganz gleichgültig, der Aufsatz fesselt, nicht nur durch seinen doppelt anziehenden Gegenstand, sondern durch die reizvoll essayistische und geistreiche Behandlungsweise, trotzdem auf Schritt und Tritt, und wenn ich ihn Ihnen hiermit zurückgebe, so trenne ich mich ungern davon. Der Zusendung des Buchkapitels über das ChristentumGa naar eind14. sehe ich mit Spannung entgegen. Sie wissen, dass ich mich in dem VorwortGa naar eind15. für das Christentum als eine der Grundlagen der abenländischen Gesittung einigermassen eingesetzt habe. Hoffentlich ist Ihre Kritik des Christentums also nicht gar zu radikal. Mit herzlichen Grüssen und wiederholtem Dank, lieber Herr ter Braak, Ihr ergebener Thomas Mann.
De onmiddellijke reactie van Menno ter Braak op bovenstaande brief is ook nog nooit gepubliceerd; het origineel bevindt zich in het Thomas Mann Archiv te Zürich:
Haag, 3. Sept. '37 Kraaienlaan 36. Sehr verehrter Herr Mann Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihren Brief und die Zueignung Ihres Vortrags, den ich zufälligerweise nicht kannte. Dass Sie Bich so eingehend mit meirem Essay über Nietzsche und Freud beschäftigt haben, macht mir sehr viel Freude, hauptsächlich wegen Ihren kritischen Würdigung. Dass mein Aufsatz Ihnen gewissermassen ‘ins eigene Fleisch schneidet’, wie Sie sagen, hängt doch auch wohl zusammen, nehme ich an, mit dem paradoxen Begriff der ‘konservativen Revolution’;Ga naar eind16. ein Begriff, der dem Nationalsozialismus gegenüber unzweideutig ist, andernteils aber das Problem | |
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des Humanismus und der humanistischen Werte nicht löst; man wird sich jedesmal von neuem entweder für ‘Konservatismus’ oder für ‘Revolution’ entscheiden müssen. Ist, in diesem Sinne, Ihre Stellungnahme Freud gegenüber nicht mehr ‘konservativ’ als ‘revolutionnär?’ Und meine Stellungnahme vielleicht mehr ‘revolutionnär’ als ‘konservativ’? Sodass schliesslich doch beide im Angesicht des Nationalsozialismus und der ‘Zivilisation’ auf einer Front stehen? Ich wage diese Hypothese auch darum, weil vielleicht meine Ansichten über das Christentum gleichfalls Bedenkungen derselben Art bei Ihnen wachrufen werden. Für mich hat das Christentum an erster Stelle Bedeutung als eine Disziplin, die von Augustin herrührt. Ich verteidige das Christentuin, indem ich es von mir abzuschütteln versuche; ich will untersuchen, inwiefern ich es als Trost und höhere Instanz entbehren kann, damit ich es für mich als eine Wirklichkeit ohne jeden sentimentalischen oder konventionellen Beigeschmack zurückgewinne. Diese Methode ist vielleicht als ‘revolutionnär’ zu bezeichnen, wenn man die humanistische ‘konservativ’ nennt; und trotzdem führe ich in den gegebenen Verhältnissen den paradoxen Begriff der ‘konservativen Revolution’ als die entscheidende Gemeinsamkeit. Denn auch in meinem Fall bleibt das Christentum die ultima ratio, und ist der Nationalsozialismus nur eine Pervertierung der christlichen Disziplin. Hoffentlich kann ich Ihnen das Kapitel schon in der nächsten Woche zusenden. Selbstverständlich würde ich mich freuen, wenn der Aufsatz in ‘Mass und Wert’ Platz finden könnte; grösseren Wert aber lege ich auf Ihr kritisches Urteil und Ihr aufrichtiges Interesse. mit herzlicher Grüssen Ihr ergebener Menno ter Braak
Op 15 september brengt Ter Braak vanuit Eibergen schriftelijk verslag uit aan Vigoleis Thelen over de briefwisseling met Thomas Mann: ‘Schon ist Christus der Antichrist an Thomas Mann abgegangen. Für mich wird seine Antwort entscheidend sein. Lehnt er ab, dann bedeutet das, | |
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dass seine “konservative Revolution” konservativ ist ohne die Gegenseite des Revolutionären; und ehrlich gesagt, als ich den Aufsatz noch einmal deutsch las, fing ich erst recht an zu fürchten, dass er so sein würde. Auf jeden Fall können wir abwarten. Ich muss sagen, dass ich in seiner Persönlichkeit und seiner intellektuellen Rechtschaffenheit sehr viel Vertrauen habe. Wenn er ablehnt, wird er es ehrlich tun, und wir werden wissen, woran wir uns zu halten haben. Er schrieb mir vor kurzem einen Brief, nachdem er meinen Aufsatz “Nietzsche contra Freud” (von dem ich eine alte deutsche Uebersetzung besitze) gelesen hatte, der sehr sympathisch war und Zeugnis ablegte von einer wirklich beispiellosen Aufrichtigkeit auch dem eigenen Standpunkt gegenüber: er hoffe, die Kritik über das Christentum “würde ihn nicht zu sehr ins Fleisch schneiden”. Also: vom schneiden und vom Fleisch hängts ab.’ De publicatie van ‘Christus, de antichrist’ in Maβ und Wert werd een lijdensweg. Op 8 januari 1938 maakt Thomas Mann de volgende dagboekaantekening: ‘Zorniger Absage-Brief von Ter Braak der Striche wegen in seinem Aufsatz, die Lion ihm zumutet.’Ga naar eind17. Ter Braak: ‘Alles wat maar eenigszins “oneerbiedig” klonk t.o.v. Christendom en humanisme heeft de zak Lion eruit geschrapt, het was, of dominee Van Holle aan het werk was geweest.’ (aan Greshoff, 's-Gravenhage, 4 januari 1938) Daarbij had Ter Braak de tekst al op één plaats voorzichtigheidshalve gekuist, zoals hij Thelen liet weten: ‘Den Satz über seine [= Thomas Mann] und Huizingas historische Veranlagung habe ichgestrichen, weil er vollkommen unwichtig ist und er darin vielleicht einen Grund finden könnte den Aufsatz als gegen sich gerichtet zu betrachten. Er ist das freilich gewissermassen, aber doch nicht so.’Ga naar eind18. Twee dagen later, 10 januari, bespreekt Mann met Ferdinand Lion, de redacteur van Maβ und Wert, 's avonds in het Waldhotel te Arosa ‘de zaak’ Ter Braak. Dinsdag de 11 de dicteert hij dan een brief die Ter Braak grotendeels geruststelt: ‘Thomas zat in de knel, maar hij heeft zich nu toch (voorloopig althans) netjes gedragen. Ich schliesse seinen Brief und die Kopie meiner Antwort ein;Ga naar eind19. beide bitte umgehend retour. Lion wird wohl een pak voor de broek gehabt haben. Es war dann auch wirklich die Höhe. Ich vermute trotzdem, dass “gelinde Milderungen” in der thomasi- | |
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schen Antwort noch vorgeschlagen werden. Aber da heisst es nur abwarten.’ (aan Thelen, uit 's-Gravenhage, 13 januari 1938) Nadat Thomas Mann al op 3 oktober 1937 uit Locarno een geestdriftige brief aan Ter Braak geschreven had over zijn lectuur van ‘Christus, de antichrist’ - een brief waarmee Ter Braak ‘bepaald een beetje in mijn sas’ wasGa naar eind20. -, nam hij nu opnieuw kennis van de (inmiddels door Ter Braak gerevideerde) tekst en besprak deze op 25 januari met Lion: ‘Sorgen wegen der herausfordernden Paradoxie des Aufsatzes von ter Braak’, luidt de voorlopige conclusie in zijn dagboek.Ga naar eind21. Het was Ferdinand Lion die de publicatie van ‘Christus, de antichrist’ in Maβ und Wert uiteindelijk helemaal frustreerde: ‘Ich erhielt in Juan-les-Pins von dem Gauner Lion einen ganz gemeinen Brief, woraus mir endlich klar wurde, dass der Kerl mich seit Monaten bei der Nase herumzuführen versucht, und dass die Veröffentlichung des Aufsatzes in Mass und Wert überhaupt nich stattfinden wird.’ (Ter Braak aan A. Vigoleis Thelen, 's-Gravenhage, 21 augustus 1938) De angel van Ter Braaks kritiek op het christendom was kennelijk te scherp voor Maβ und Wert en Ter Braak was niet van zins zijn ‘Christus, de antichrist’ te ‘castreren’ om de publicatie toch door te drukken. Dat Menno ter Braak en hij niet alleen, bijzonder teleurgesteld was over de hele gang van zaken, blijkt niet het minst uit een briefkaart van Vigoleis Thelen van 28 augustus uit Auressio aan Marsman (Bas-Mornex), der Dritte im Bunde: ‘op de hoogte van den pijnlijken uitgang menno-mannlion? het is wel onbegrijpelijk, hoe felix krull toch werkelijk felix krull is, dat had ik nooit gedacht. menno is razend, en diep geschokt door de houding van zijn leermeester in de toverij.’Ga naar eind22. Dit alles is des te spijtiger als men de woorden indachtig is die Thomas Mann op 3 november 1936 uit Kasnacht over deal evenmin gepubliceerde vertaling van Het carnaval der burgers aan Vigoleis Thelen schreef, en die deze weer in een brief aan Marsman citeerde: ‘ich kannte von t.b. nur kleinere arbeiten. diese grosse komposition nun zeigt mir einen denker und dichterischen essayisten von imponierender freiheit und trotziger eigenwilligkeit, einen schriftsteller, der es wirklich verdiente, in einem weiteren sprachgebiet als dem holländischen zu wirken und der das geistige | |
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holland jedenfalls auf eire interessantere weise repräsentieren könnte als es bisher leider geschah.”’. Zelfs Thelen was voor de uitzondering eens ‘sehr optimistisch’ en dacht dat het niet meer mis kon gaan: ‘bald kann menno seine reise nach europa antreten.’Ga naar eind23.
Ondanks de slechte ervaring met Maβ und Wert koesterde Menno ter Braak geen rancune jegens Thomas Mann; daarvoor was de ‘Wahlverwandtschaft’ met de auteur van Leiden und Gröβe der Meister veel te groot. Van half juni tot begin augustus 1939 logeerde Mann met zijn vrouw in hotel Huis ter Duin te Noordwijk aan Zee, alwaar Ter Braak op 29 juni ‘zum Tee’ kwam: ‘Verabredung mit ihm für den Haag.’ De afspraak is voor 19 juli: ‘Fahrt nach dem Haag, wo ter Braak uns am Mauritius Haus erwartete. Besichtigung der Galerie. Rätsel der Blüte und des Verblühens der holländ. Malerei. (...)’ Ter Braak: ‘Ik leidde Z. Ed. rond door het Mauritshuis, waar hij vooral langen tijd vertoefde voor Rembrandt en... Cornelis Troost!’ (aan Greshoff, 7 augustus) Twee dagen later, als in de Nederlandse pers foto's verschenen zijn van het gezamenlijk bezoek aan het Mauritshuis, is Menno ter Braak weer bij Thomas Mann in Noordwijk: ‘Thee auf der Terrasse. Dazu ter Braak und der Maler Citroen, der Zeichnungen von mir machte. Unterhaltung mit ter Braak über Nietzsche, über Religionen, Christentum. Das skurrile Sektenwesen Hollands.’Ga naar eind24. Paul Citroen, die - ten einde Thomas Mann beter te kunnen tekenen - Menno ter Braak had meegevraagd om de rol van gesprekspartner op zich te nemen, herinnert zich: ‘so sassen wir denn eines Julinachmittags auf der wundervollen, hoch über dem Meer auf den Dünen gelegenen Terrasse des Huis ter Duin bei der Musik der Hotelkapelle zu viert urn einen Tisch, Frau Mann versorgte uns mit Thee und Kuchen, Ter Braak und Mann sprachen über “alles mögliche” - ich hörte unter anderen den Namen Nietzsche, und dass der Zarathustra bereits zu seinen nicht mehr ernstzunehmenden Werken zu rechnen sei, da er schon deutlich die Zeichen des Grössenwahns trage - und ich zeichnete mit Bleistift “ein bis(s)chen” auf einem grossen Zeichenblock, mehr als lebensgrosse Porträtskizzen, während das Modell redete, Thee trank, eine Zigarre rauchte und eigentlich keinen Augenblik still sass.’Ga naar eind25. | |
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Het zou bij die gelegenheid geweest kunnen zijn dat Ter Braak van Thomas Mann diens Schopenhauer-essay ten geschenke kreeg, waarvoor Ter Braak op 24 juli schriftelijk bedankte Diezelfde dag tekent Mann in zijn dagboek aan: ‘Erfreulicher Brief von ter Braak über den “Schopenhauer”.(...) Dankte ter Braak.-’Ga naar eind26. De ongedateerde brief die Thomas Mann op briefpapier van Grand Hotel & Kurhaus ‘Huis ter Duin’ schreef en die hier voor het eerst wordt afgedrukt, is dus op maandag 24 juli 1939 geschreven:
Lieber Dr. ter Braak, jedes Wort habe ich lesen können.Ga naar eind27. Was einen angeht, kann man schon lesen. Ihrerseits müssen Sie meine infantile Lateinschrift entschuldigen. Ich schreibe eigentlich so; das wäre nichts für Sie.Ga naar eind28. Ihre lebendige Anteilnahme am ‘Schopenhauer’ war mir eine grosse Freude. Wahr ist, dass ich Belten etwas so rasch und leicht geschrieben habeGa naar eind29. - es lag alles bis in den Ausdruck hinein bereit und war nur eine Sache leichter Anordnung. Eigentlich sollte man wohl ober nichts schreiben, was man nicht so beherrscht - und reit so langem. Auf S. 18 ist ein Satz vor lauter Leichtigkeit und Beherrschung völlig aus der Konstruktion gefallen. Es muss etwa heissen: ‘Wenn aber die Lehre Sch.'s, auf die nun die Rede kommen soil, und die kraft der Dynamik ihrer Wahrheit niemals ganz “abgethan” sein wird, sich als etc.’Ga naar eind30. Sollten wir uns nicht mehr sehen vor unserer Abreise (aber ich holle das Gegenteil), so haben Sie hiermit Dank für die angenehmen Stunden diesmaligen Beisammenseins! Wir wollen immer in Kontakt bleiben. Heute habe ich einen guten Tag. Ich schloss am Strande das grosse vii. Kapitel (ein sehr gewagtes) von ‘Lotte in Weimar’ ab.Ga naar eind31. Es folgen nur noch zwei, und das Schwerste ist gethan. Auch meine Frau grüsst vielmals. Ihr Thomas Mann. | |
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Thomas Mann zou Menno ter Braak nog één keer zien, op 29 juli 1939, bij gelegenheid van de huldiging van de Nobelprijsdrager op initiatief van het kunstenaarscentrum voor Geestelijke Weerbaarheid - ‘Geestelüke Veerbaarheid’ maakte Mann er in zijn dagboek van - in het Haagse Pulchri.Ga naar eind32. Op 5 augustus vertrok Thomas Mann naar Zürich, nog voor eind september was hij weer in zijn land van ballingschap, de Verenigde Staten. Pas eind september 1940 vernam hij daar, in Brentwood bij Los Angeles, van de dood van Ter Braak door een schrijven van Jan Greshoff. In zijn dagboekGa naar eind33. becommentarieerde Thomas Mann dit bericht bitter-melancholisch met een toespeling op Nietzsche: ‘Die gestern durch einen französischen Brief aus Kaapstadt erfolgte Bestätigung des Selbstmordes von ter Braak beim Einfall der Deutschen in Holland geht mir tief schmerzlich nach. Vielleicht war sein Aufsatz über “Lotte” seine letzte Arbeit. Mein Brief wird ihn nicht mehr erreicht haben. Die Freunde fallen. Die Wüste wächst.’ |
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